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Ob du Mahlzeiten zubereitest, kochst, isst oder mit Freunden quatschst, die Küche ist der Mittelpunkt des geselligen Lebens. Deshalb ist hier Hygiene zuhause besonders wichtig, denn es sollen sich ja keine Keime ansammeln und außerdem fühlen wir uns in einer sauberen Umgebung wohler. Es ist also wichtig, dass alle Familienmitglieder bestimmte Hygieneregeln in der Küche einhalten. So könnt ihr unerwünschte Bakterien eindämmen und alle glücklich und gesund bleiben.
1. Das A und O der Küchenhygiene: Hände waschen
Ganz oben auf deinem Hygieneplan für die Küche sollte das richtige Händewaschen stehen, denn Bakterien können leicht durch Hände, die alles berühren, übertragen werden. Also wasche dir vor und auch während des Zubereitens und Kochens ab und zu die Hände und trockne sie mit einem saugfähigen Plenty Haushaltstuch ab, um die Ausbreitung von Keimen und Bakterien zu verringern. Das Händewaschen gehört auch unbedingt zu den Hygieneregeln für Kinder, die sie in der Küche neben Kochen und Backen lernen sollten.
2. Lebensmittel durchbraten und -garen
Eine der wichtigsten Regeln für mehr Lebensmittelsicherheit ist, Lebensmittel vollständig durchzubraten, gar zu kochen oder fertig zu backen. In halbgare Nahrungsmittel können sich schädliche Bakterien entwickeln, die zu einer Lebensmittelvergiftung führen können. Schneide deshalb beispielsweise Fleisch durch, um sicherzustellen, dass es ganz durchgebraten ist. Achte auch darauf, dass aufgewärmtes Essen vollständig erhitzt wurde, bevor du es isst.
3. Die richtige Aufbewahrung von Lebensmitteln
Zur Haushaltshygiene gehört neben der richtigen Zubereitung auch die richtige Lagerung von Lebensmittel. Dazu gehört, Speisereste und geöffnete Packungen mit Frischhaltefolie abzudecken oder in einer Dose luftdicht zu verpacken. Stell warmes Essen nie direkt in den Kühlschrank, sondern lass es erst abkühlen. Auch das regelmäßige Prüfen und Aussortieren von abgelaufenen Nahrungsmitteln ist Teil der Lebensmittelhygiene.
4. Unerlässlich für die Hygiene in der Küche: Arbeitsflächen abwischen
Eine der einfachsten (und wichtigsten) Küchenhygiene-Regeln lautet, Arbeitsflächen nach jedem Gebrauch abzuwischen. So hältst du die Küche nicht nur ordentlich und sauber, sondern verhinderst außerdem, dass sich Bakterien verbreiten. Denke aber daran, den verwendeten Lappen regelmäßig auszuwaschen und zu wechseln, damit sich ihn ihm keine Bakterien bilden können. Noch besser: Nimm zur gründlichen Reinigung der Arbeitsflächen direkt ein Haushaltstuch von Plenty.
Tipp
Für mehr Hygiene im Haushalt solltest du Flecken und Krümel immer gleich entfernen. Halte deshalb eine Küchenrolle von Plenty griffbereit, um Verschüttetes und anderes schnell aufwischen zu können. Plenty Original Haushaltstücher sind auch im nassen Zustand stark und reißen weder beim Schrubben noch beim Auswringen.
5. Noch mehr Lebensmittelhygiene: Vermeide Kreuzkontamination
Wenn du jemals eine Lebensmittelvergiftung hattest, verstehst du sicher, warum das Vermeiden einer Kreuzkontamination bei der Hygiene zuhause so weit oben auf der Liste steht. Verwende verschiedene Schneidebretter, um Fisch, Fleisch, Gemüse, Milchprodukte und Brot zu schneiden. Um den Überblick zu behalten, welches Brett für welches Lebensmittel ist, lohnt sich die Anschaffung von verschiedenfarbigen Schneidebrettern. Außerdem sollte rohes Fleisch niemals andere Lebensmittel berühren. Das sind einfache Maßnahmen, die helfen, die Verbreitung potenziell schädlicher Bakterien einzudämmen.
6. Reinige das Schneidebrett nach jedem Gebrauch
Auch wenn du konsequent nur ein Schneidebrett pro Lebensmittelgruppe verwendest, solltest du das Brett nach jeder Anwendung reinigen. Bakterien können sich auf Schneidebrettern schnell vermehren. Deshalb solltest du Lebensmittelreste nach dem Gebrauch sofort entfernen und das Brett gründlich waschen. Das geht schnell und einfach und ist für die Hygiene daheim unerlässlich.
7. Leere den Mülleimer oft
Ein Teil des täglichen Hygieneplans für die Küche sollte das Leeren des Mülleimers sein. Lebensmittel zersetzen sich im Müll schnell und dabei entstehen Bakterien. Ein weiterer Grund, warum das Leeren der Mülleimer jeden Tag auf deinem Hygieneplan für die Küche stehen sollte: Im Müll bilden sich schnell unangenehme Gerüche, die sich dann in der Küche verteilen.
8. Entferne Fett gründlich
Wenn du Fettflecken mit einem Lappen abwischst, kann es gut sein, dass Rückstände des Fetts im Lappen zurückbleiben und beim nächsten Gebrauch wieder auf der Küchenoberflächen landen. Verwende deshalb zum Entfernen von Fettflecken lieber ein Plenty Haushaltstuch, das du hinterher wegwirfst. So verhinderst du, dass du Fett und Bakterien wieder auf Oberflächen verteilst.
9. Reinige den Kühlschrank regelmäßig
Verschüttete und verdorbene Lebensmittel verbreiten schnell Keime, deshalb sollte die regelmäßige Reinigung des Kühlschranks immer zum Putzplan für eine saubere Küche dazugehören und regelmäßig stattfinden. Auch zwischen den Reinigungen solltest du die Oberflächen im Kühlschrank sauber halten und bei Bedarf mit einem Küchentuch abwischen.
10. Schrubbe das Spülbecken täglich
Dein Spülbecken muss jeden Tag viel aushalten, wird schnell schmutzig und kann ebenfalls Bakterien enthalten, wenn es nicht sauber gehalten wird. Deshalb solltest du das Becken einmal am Tag mit einem geeigneten Putzmittel einsprühen und einem Putzschwamm schrubben. Wische stehendes Wasser von der Ablage mit einem Tuch ab, um sie sauber zu halten und Kalkflecken zu vermeiden.
Fazit: Hygiene zuhause erreichst du durch viele kleine Schritte
Ob es das tägliche Leeren des Mülleimers oder das Abwischen der Arbeitsflächen ist: Grundlegende Regeln für die Küchenhygiene helfen dir, dich und deine Familie vor Lebensmittelvergiftungen und Krankheiten zu schützen. Dabei kommt es nicht auf große Maßnahmen an, sondern auf viele kleine Schritte, die du konsequent regelmäßig durchführst. Ein schöner Nebeneffekt: In einer sauberen Küche fühlen sich alle wohl und verbringen dort gerne Zeit.
Tipp
Für mehr Hygiene zuhause lohnt es sich, einen Reinigungsplan für die Küche aufzustellen oder diese zehn Regeln auszudrucken und sie an den Kühlschrank zu hängen. Frage deine Kinder, ob sie Lust haben, den Plan mit Filzstiften auszumalen. Ein farbenfroher Plan fällt leichter ins Auge.
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